Sechs Tote nach Grubenunglück in China
Beijing. Nach dem schweren Grubenunglück in Nordchina ist die Zahl der Toten auf sechs gestiegen. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag berichtete, konnte ein weiterer verschütteter Arbeiter nur noch tot geborgen werden. 47 Kumpel wurden noch vermisst. Die Rettungsarbeiten dauerten an. Die Kohlegrube in der Inneren Mongolei war am Mittwoch teilweise eingestürzt. Das chinesische Staatsfernsehen zeigte Bilder einer Überwachungskamera, auf denen zu sehen war, wie Fahrzeuge und Menschen in der Grube von Geröll- und Erdmassen verschüttet wurden. (dpa/jW)
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