Wir sehen uns – am Kiosk!
Von Kommunikation und AktionEs bewegt sich etwas in Europa: In Frankreich kommt es seit Wochen zu großen politischen Streiks, die das halbe Land lahmlegen. In Großbritannien kämpfen Beschäftigte im Gesundheitswesen für bessere Löhne – und selbst im sonst so wenig streikfreudigen Deutschland zeigen sich die Gewerkschaften kampfbereit. Die junge Welt ist die einzige deutschsprachige Tageszeitung, die ihre Leserinnen und Leser umfassend über gewerkschaftliche Kämpfe informiert. Aber auch internationale Themen finden in der jW ihren Platz, denn die junge Welt bildet das Weltgeschehen aus linker Perspektive in all seinen Facetten ab. Kein anderes Medium schafft es, in diesem Ausmaß aufklärerische Arbeit zu leisten.
Ob auf Instagram oder im persönlichen Gespräch – wir wollen, dass die junge Welt und damit ihre Inhalte Verbreitung finden. Und auch, wer am Kiosk oder im Bahnhofsbuchhandel kauft, soll nicht umhinkommen, die junge Welt in der Auslage zu sehen. Denn eine gut gestaltete Titelseite ist für uns und unsere Berichterstattung das beste Werbemittel. Besonders dann, wenn Sie bislang ein Wochenendabo beziehen oder die junge Welt ausschließlich online lesen, möchten wir Sie herzlich einladen, die junge Welt in gedruckter Form auszuprobieren – auch unter der Woche. Denn einerseits vermittelt unsere Zeitung auf Papier ein anderes Lesegefühl; andererseits profitieren Sie beispielsweise von regelmäßigen themenspezifischen Beilagen. Das nächste jW-Spezial erscheint zum Thema Marxismus am Mittwoch, dem 29. März.
Nicht zuletzt zeigen Sie mit dem Kauf auch dem Einzelhändler, dass es sich lohnt, die junge Welt anzubieten. Welcher Händler in Ihrer Nähe die jW vertreibt, können Sie ganz einfach mit Hilfe unseres Kioskfinders (www.jungewelt.de/kiosk) in Erfahrung bringen. Sollte kein Händler in Ihrer Umgebung die junge Welt im Angebot haben, sprechen Sie den Kiosk Ihres Vertrauens an: Über den Pressegroßhandel kann die Belieferung innerhalb von zwei Tagen erfolgen und die jW ins Sortiment aufgenommen werden. Und wenn das Büdchen oder der Späti Ihrer Wahl die jW bereits führt, sie aber nicht besonders gut sichtbar positioniert hat, können Sie ebenfalls tätig werden – und beispielsweise eines unserer Aktionspakete ordern, die Aufkleber und Plakate enthalten. Sie bieten unseren Leserinnen und Lesern eine gute Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und die jW bekannter zu machen. Denn so erkennen Interessierte gleich, dass sie hier ihre Lieblingszeitung kaufen können. Fragen Sie Ihren Einzelhändler, ob er ein Plakat der jungen Welt aufhängen möchte. Selbstverständlich machen sich die Werbemittel auch gut im Jugendzentrum, im Nachbarschaftszentrum oder in der Stammkneipe.
Bestellen Sie das Aktionspaket ganz einfach unter www.jungewelt.de/aktionspaket. Sie können sich auch direkt an das jW-Aktionsbüro wenden: 0 30 / 53 63 55 - 10 oder aktionsbuero@jungewelt.de. Oder füllen Sie den Coupon aus, der dieser Ausgabe beigelegt ist und schicken Sie ihn an uns zurück.
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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vom 18.03.2023