Nord Stream: Schwesig weist Vorwürfe zurück
Schwerin. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat sämtliche Vorwürfe gegen sie im Zusammenhang mit dem Bau der Ostseepipeline Nord Stream 2 und der zu deren Fertigstellung gegründeten Klimastiftung MV zurückgewiesen. Es habe in den vergangenen Wochen viele Behauptungen, Unterstellungen bis hin zu »Verschwörungstheorien« gegeben. »Da ist nichts dran«, sagte Schwesig am Dienstag in einer Sondersitzung des Landtags in Schwerin. Zu den Fakten gehöre, dass die Bundesregierung über viele Jahre den Bau der Ostseepipeline befürwortet hat. Die Landesregierung habe sich immer im Rahmen der Außen- und Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bewegt. (dpa/jW)
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