Acht im Rennen
Acht Sachbücher sind im Rennen um den Deutschen Sachbuchpreis 2023. Nominiert sind: Omri Boehms »Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität«, Teresa Bückers »Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit«, »Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland« von Ewald Frie, Judith Kohlenbergers »Das Fluchtparadox. Über unseren widersprüchlichen Umgang mit Vertreibung und Vertriebenen«, »Über Israel reden. Eine deutsche Debatte« von Meron Mendel, »Moral. Die Erfindung von Gut und Böse« von Hanno Sauer, Martin Schulze Wessels »Der Fluch des Imperiums. Die Ukraine, Polen und der Irrweg in der russischen Geschichte« und »Wo die Fremde beginnt. Über Identität in der fragilen Gegenwart« von Elisabeth Wellershaus. Die Jury hat sie unter 231 Titeln von 128 Verlagen ausgewählt, die seit Mai 2022 erschienen sind. Die Auszeichnung soll am 1. Juni in Hamburg übergeben werden. (dpa/jW)
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