»Terrorangst« systematisch geschürt
Während westliche Medien »Sicherheitslücken« bei Olympia sehen, fürchten Griechen nur die Hitze
Heike Schrader, AthenDie Terrorhysterie und die aufgebauschte »Berichterstattung« über Anschläge in der Olympiastadt Athen reichen anscheinend nicht aus, um das Thema »Sicherheit der Olympischen Spiele« weiter am Kochen zu halten. Auf diesen Gedanken könnte man zumindest angesichts der jüngsten Aktion britischer Journalisten kommen. Am Wochenende hat die Polizei am Athener Olympiastadion erneut drei englische Reporter festgenommen. Ein Mitarbeiter der BBC und zwei Fotografen eines Mag...
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