Aus: Ausgabe vom 07.07.2023, Seite 5 / Inland
Umwelthilfe gegen LNG-Terminal auf Rügen
Sassnitz. Die Deutsche Umwelthilfe geht gegen die Streckenführung der Pipeline des geplanten Flüssigerdgasterminals auf Rügen vor. Mit einer Einwendung bei der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Bergamt Stralsund, soll eine kürzlich erfolgte Planänderung blockiert werden, teilte der Naturschutzverband am Donnerstag in Berlin mit. Durch das Terminal im Hafen Mukran drohen demnach »tiefgreifende und irreparable Auswirkungen« auf die Umwelt unter und über Wasser. Am Freitag will sich der Bundestag mit der Aufnahme Mukrans in das sogenannte LNG-Beschleunigungsgesetz befassen. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Verfassungsgericht bremst Habeck-Murks
vom 07.07.2023 -
»Man hat eine Sollbruchstelle gesucht«
vom 07.07.2023 -
Totales Versagen
vom 07.07.2023 -
Sterbehilfe bleibt gesetzlos
vom 07.07.2023 -
Der 243-Millionen-Euro-Mann
vom 07.07.2023 -
Wiedervernässung der Moore
vom 07.07.2023 -
»Der Auftrag könnte nicht dringender sein«
vom 07.07.2023