Bush heftig empfangen
Über 150 000 Menschen demonstrierten in Rom gegen US-Präsidenten. »Truppen raus aus dem Irak«
Damiano Valgolio»Persona non grata« hatte am Freitag die linke italienische Tageszeitung Liberazione getitelt. Unterlegt war die Schlagzeile mit einem ganzseitigen Porträt von US-Präsident George W. Bush. Tatsächlich dürfte sich der mächtigste Mann der Welt bei seinem gestrigen Kurzbesuch in Rom nicht besonders willkommen gefühlt haben. Weit über 150 000 Menschen – einige Quellen berichteten von über 200 000 – demonstrierten in der italienischen Hauptstadt gegen den US-Präsidenten ...
Artikel-Länge: 4649 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.