Kursbeben bei Evergrande
Aktie von chinesischem Immobilienkonzern stürzt um 79 Prozent ein. Chinesische Regierung fängt Aktienmärkte mit Steuererleichterung vorerst auf
Jörg KronauerDas Beben um den chinesischen Immobilienentwickler Evergrande nimmt kein Ende. Am Montag wurde an der Börse in Hongkong der Handel mit Aktien des Konzerns, der aufgrund erheblicher Verluste bei gleichzeitig gewaltigen Schulden Ende 2021 schwer ins Taumeln geraten war, nach rund 17 Monaten Pause wieder aufgenommen. Das Resultat: Der Aktienkurs des Unternehmens brach um rekordverdächtige 79 Prozent ein. Damit stürzte der Börsenwert von Evergrande, der zuvor bei umgere...
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