Emmanuel Macron: Frankreich darf auf dem Kontinent keine Schwäche zeigen. Demonstranten unterstützen Militärregierung in Niamey.

Ein paar verblendete Trottel reichen eben hin, um diese Partei plattzumachen.

U 2: Elf Monde war die Linie krank. Jetzt fährt sie wieder, Gott sei Dank.

Ukraine: EU-Minister beraten über »Verstetigung« der Militärhilfe. Selenskij bringt Krim-Verhandlungen ins Spiel. Schwere russische Angriffe.

Im Mittelpunkt der Überlegungen über die weitere Verwendung der Privatarmee nach Prigoschins Tod steht die Formalisierung ihres Verhältnisses zum russischen Militär.

Serie. »Unsere Leser« – kritisch, treu und meinungsstark. (Teil 1)

Minister stellen Einigung der Ampelkoalition gegen Kinderarmut vor. Mit veranschlagten 2,4 Milliarden Euro bleibt ein Zehntel der von Sozialverbänden dafür geforderten notwendigen Mittel.

Die Linke: Parteispitze gibt Onlineberatung am Montag abend als Äquivalent des vorgeschlagenen Parteikonvents aus. Keinerlei Beteiligung der Basis vorgesehen.

Faschistisches Flugblatt: Sondersitzung des Koalitionsausschusses soll »offene Fragen« beantworten. Kritik auch an Berichterstattung der SZ

Im Tarifkonflikt mit dem Staatskonzern Deutsche Bahn AG stimmten EVG-Mitglieder mehrheitlich für die Annahme des Schlichterspruchs – und gegen Ausstände. Enttäuschte Gewerkschafter kündigen ihren Austritt an.

Rund sechs Wochen Streik lang streikten Lkw-Fahrer an der Raststätte in Gräfenhausen. Der DGB beschreibt das miese Lohnsystem in der Logistkbranche.

Lützerath, Brunsbüttel, Rügen: »Ende Gelände« blockiert bundesweit umweltschädliche Projekte der Energiekonzerne. Ein Gespräch mit Rita Tesch.

Über die Folgen der US-Blockade für Forschungskooperationen mit Kuba und die Kampagne »1 Cent 4 Cuba«. Ein Gespräch mit Helen Yaffe.

Libyens Außenministerin ist nach einem Treffen mit ihrem israelischen Amtskollegen freigestellt worden und in die Türkei geflohen.

Nach Nordirland auch Hack auf Informationen von Londoner Polizei. Erste Prozesse gegen irische Republikaner in Belfast.

Ein früherer Produktionsleiter von Mercedes-Benz wird wegen der Entführung von Gewerkschaftern unter der Militärdiktatur in den 1970er Jahren doch noch gerichtlich belangt.

In den USA sind bei einem weiteren rassistischen Attentat drei Menschen getötet worden. Bürgerrechtler warnen vor einer regelrechten Kampagne der Rechten gegen Afroamerikaner.

In der erdölreichen ostsyrischen Wüstenregion Deir Al-Sor ist es zu einer Revolte arabischer Stammeskrieger gegen die Syrischen Demokratischen Kräfte gekommen. Proteste von Drusen in Suweida.

Aktie von chinesischem Immobilienkonzern stürzt um 79 Prozent ein. Chinesische Regierung fängt Aktienmärkte mit Steuererleichterung vorerst auf und senkt die auf Aktienhandel erhobene Stempelsteuer.

Filmstudio Babelsberg: Kurzarbeit für Beschäftigte nach Dauerstreiks in Hollywood und Einstieg von US-Investor. Kulissenbau will sich auf Aufträge außerhalb von Filmbranche umorientieren.

Am Montag jährte sich der Todestag von Peter Hacks (1928–2003) zum 20. Mal.

Sehr lässig: Cordovas neues Album »The Rose of Aces«.

Dicke Hintern sind in Mode gekommen. Für Manga- und Hentaizeichner und KI kein Problem. Im realen Leben widmen sich Fitnesscenter und die plastische Chirurgie den Hintern.

Bert Papenfuß hat wie kein anderer für das Prinzip Gegenöffentlichkeit gelebt.

Vier alte, relative Zyniker, / real vereint im Altenrevier / nach Arten vieler vertaner Leiern, / eilen zum Verrat.

Der Medienrat der Sächsischen Landesmedienanstalt hat einem Privatsender öffentliche Gelder zugesprochen, die für Nichtkommerzielle Lokalradios vorgesehen sind. Diesen Vorwurf hat die SLM jetzt in der Sache bestätigt.

Politik ist vorrangig eine Sache des Überlebens.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.

Gut 40 Jahre nach der Spaltung der anarchosyndikalistischen CNT in Spanien haben die drei größten anarchistischen Gewerkschaften in Spanien eine »Einheitsaktion« vereinbart.

Landgericht Karlsruhe sieht mit Durchsuchungen und Beschlagnahme von Laptops mehrere Grundrechte verletzt. Außerdem: Freisetzung von Rettungsschiffen verlangt