KPCh weist Berichte über Apple-Verbot zurück
Beijing. Die chinesische Regierung hat am Mittwoch Berichte über ein Nutzungsverbot für I-Phones in Behörden und Staatsbetrieben zurückgewiesen. Es gebe keine derartige Anordnung, sagte Mao Ning, Sprecherin des chinesischen Außenministeriums. »Wir hoffen, dass sich alle in China tätigen Unternehmen strikt an das chinesische Datenschutzgesetz halten.« In der vergangenen Woche hatten verschiedene Medien berichtet, Staatsangestellte dürften keine Smartphones und Laptops ausländischer Hersteller mehr zur Arbeit mitbringen. Die Apple-Aktie fiel daraufhin um mehr als sechs Prozent; China ist der drittgrößte Absatzmarkt für Apple. (Reuters/jW)
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