Millionen von Engpässen bei Arzneien betroffen
Köln. Nach einer Schätzung des Apothekerverbands Nordrhein sind derzeit täglich rund 1,5 Millionen Menschen in der BRD von Lieferengpässen bestimmter Medikamente betroffen. Verbandsvorsitzender Thomas Preis sagte am Donnerstag im ARD-»Morgenmagazin« mit Blick auf etwa »aktuell sehr knappe« Antibiotika, die Versorgung sei manchmal »wirklich auf der Kippe«. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) warnte ebenfalls im »Morgenmagazin« vor Hamsterkäufen und erklärte, es würden inzwischen »viel mehr« Medikamente produziert. (dpa/AFP/jW)
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