Liberia: Tödlicher Wahlkampf
Monrovia. Keine zwei Wochen vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Liberia sind bei Zusammenstößen von Anhängern der beiden größten Parteien drei Menschen getötet worden. Die Gewalt sei in der nordwestlichen Region Lofa zwischen der »Einheitspartei« (UP) des ehemaligen Vizepräsidenten Joseph Boakai und der Regierungspartei »Demokratischer Wandel« (CDC) von Präsident George Weah ausgebrochen, erklärten ECOWAS und UNO am Sonnabend. In Liberia hatte es zwischen 1989 und 2003 blutige Bürgerkriege gegeben. (AFP/jW)
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