Aus: Ausgabe vom 05.10.2023, Seite 5 / Inland
Offensichtlich zuwenig Geld für Altersvorsorge
Köln. Die stark gestiegene Inflation minimiert einer Umfrage zufolge die private Altersvorsorge der Menschen in Deutschland. Fast ein Drittel (32 Prozent) von gut 2.000 Befragten sorgt demnach seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs und der gestiegenen Teuerung weniger für den Ruhestand vor als zuvor. Genau so viele gaben an, gar nicht fürs Alter zu sparen, wie aus der am Mittwoch veöffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag des Versicherungskonzerns Axa hervorgeht. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Upgrade für die Polizei
vom 05.10.2023 -
Vergoldeter Mund-Nasen-Schutz
vom 05.10.2023 -
»Scholz lügt«
vom 05.10.2023 -
Magen statt Müll
vom 05.10.2023 -
»Die komplette Macht liegt beim Freistaat«
vom 05.10.2023