Aus: Ausgabe vom 17.10.2023, Seite 5 / Inland
Jobs in Chemiebranche rückläufig
Berlin. Die Beschäftigung in der deutschen Industrie ist mit 54.400 Arbeitern Ende August um ein Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. In der Automobilindustrie (plus 0,5 Prozent), in der Metallerzeugung und -bearbeitung (plus 0,4 Prozent) sowie in der Herstellung von Metallerzeugnissen (plus 0,3 Prozent) war der Beschäftigtenzuwachs allerdings unterdurchschnittlich, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. In der Gummi- und Kunststoffindustrie sank die Beschäftigung um 1,3 Prozent und in der Chemischen Industrie um 1,5 Prozent. Arbeit war vor allem in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen zu finden. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Aufputschmittel für Bewerber
vom 17.10.2023 -
Kritik am geplanten Stiftungsgesetz
vom 17.10.2023 -
Aufgehübschte Konkurrenz
vom 17.10.2023 -
Astreine Novelle
vom 17.10.2023 -
»Stimmen für AfD markieren nur Spitze des Eisbergs«
vom 17.10.2023