Jobs in Chemiebranche rückläufig
Berlin. Die Beschäftigung in der deutschen Industrie ist mit 54.400 Arbeitern Ende August um ein Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. In der Automobilindustrie (plus 0,5 Prozent), in der Metallerzeugung und -bearbeitung (plus 0,4 Prozent) sowie in der Herstellung von Metallerzeugnissen (plus 0,3 Prozent) war der Beschäftigtenzuwachs allerdings unterdurchschnittlich, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. In der Gummi- und Kunststoffindustrie sank die Beschäftigung um 1,3 Prozent und in der Chemischen Industrie um 1,5 Prozent. Arbeit war vor allem in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen zu finden. (dpa/jW)
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