Wo bleibt der Aufschrei?
Über die Folter von Kindern durch die US-Besatzungsmacht in Irak
William Rivers PittDie bewegendste Geschichte aus dem Irak-Krieg handelt nicht von Massenvernichtungswaffen oder davon, wie rachsüchtige Mitarbeiter des Weißen Hauses die Tarnung von strategisch plazierten CIA-Agenten platzen lassen, und nicht einmal von 896 toten Soldaten der USA. Diese Meldungen wurden von den gängigen US-Medien mehr oder minder ausführlich gebracht und fielen dann unter den Tisch. Die aufregendste Meldung aus dem Irak-Krieg hat in den USA überhaupt keinen Eingang i...
Artikel-Länge: 6357 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.