Aus: Ausgabe vom 08.02.2024, Seite 7 / Ausland
Mongolei: Strategische Partnerschaft mit BRD
Ulaanbaatar. Vertreter von Deutschland und der Mongolei haben am Mittwoch im Beisein von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Ulaanbaatar eine Vereinbarung für eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. Der Präsident der Mongolei, Uchnaagiin Chürelsüch, sagte, Deutschland sei das erste Land in Europa, das so eine Partnerschaft mit der Mongolei aufbaue. Das Land gehört zu den rohstoffreichsten der Welt. Vertieft werden soll die Zusammenarbeit mit der Mongolei nun unter anderem in den Bereichen Verkehr, Wirtschaft, Handel, Kultur, Bildung und Wissenschaft, aber auch in Fragen des Klimaschutzes. (dpa/jW)
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Leserbrief von Onlineabonnent/in Marcus B. (9. Februar 2024 um 00:26 Uhr)Im Folgenden nun die Übersetzung. Verkehr: Bahn frei für Rohstoffexporte; Wirtschaft: Abbau ebendieser; Handel: Tausch derselben gegen Naturalien, sprich ’n Appel und ’n Ei; Kultur: westliche Propaganda statt russischer oder chinesischer; Bildung: Schaffung von Humankapital — Grüße an Dominik Wetzel; kleiner Scherz für Insider – für Rohstoffabbau; Wissenschaft: effizienterer Rohstoffabbau, perspektivische Preissenkung auf nur ’n Appel oder (!) ’n Ei; Klimaschutz: immer schön E-SUV fahren, und zwar deutsche (siehe auch Handel) – wir wollen allerdings harte Währung, Weltbank und IWF gewähren aber gerne attraktive Kreditkonditionen, ’n Arm und ’n Bein (keine Sorge: 'ne Kupplung hat ja so'n E-Dingens nicht und Servo gibts serienmäßig), also Bestellung erst nach vollständiger Abschreibung für Abnutzung besagten Humankapitals möglich, und Vorsicht beim Kapitaleinsatz, wäre doch zu schade, beschädigte oder gar fehlende Kö… Kreditkonditionen können verständlicherweise nicht akzeptiert werden. Und nun zum Wetter …
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