Zwölf Tote nach Schießerei in Mexiko
Mexiko-Stadt. Bei Zusammenstößen mit dem Militär sind im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas zwölf Bewaffnete getötet worden. Der Schusswechsel ereignete sich bei einer Patrouille der Soldaten in der Gemeinde Miguel Alemán unmittelbar an der Grenze zu den USA, wie die Behörden des Bundesstaates am Montag mitteilten. Demnach seien die Einsatzkräfte von »bewaffneten Zivilisten« angegriffen worden, die sich im Busch versteckt hielten. Bei den zwölf Getöteten handelt es sich mutmaßlich um Mitglieder eines Drogenkartells. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Mrs. Clinton Goes to Berlin
vom 20.02.2024 -
EU zieht in den Krieg
vom 20.02.2024 -
Faschisten auf dem Rückzug
vom 20.02.2024 -
Rechte gewinnt in Galicien
vom 20.02.2024 -
Zweistaatentheater
vom 20.02.2024 -
»Kampf verschiedener Kremltürme«
vom 20.02.2024