Für die goldene Maske
Bei den British Academy Film Awards (Bafta) hieß der große Sieger des Abends »Oppenheimer«. Der insgesamt 13mal nominierte biographische Historienfilm über den Physiker J. Robert Oppenheimer bekam sieben Bafta-Preise, unter anderem den wichtigsten, den für den besten Film. Unter Ovationen überreichte Michael J. Fox den Award in Form einer goldenen Maske an Produzentin Emma Thomas und Regisseur Christopher Nolan. Emma Stone gewann den Bafta für die beste weibliche Hauptrolle in »Poor Things«. Der irische Schauspieler Cillian Murphy wurde als bester Hauptdarsteller für seine Titelrolle in »Oppenheimer«-Rolle ausgezeichnet. Als beste Nebendarstellerin wurde Da’Vine Joy Randolph (»The Holdovers«) ausgezeichnet. Robert Downey Jr. bekam den Bafta als bester Nebendarsteller für seine Rolle als Politiker Lewis Strauss in »Oppenheimer«, und auch der Preis für die beste Regie ging an die Produktion: Für Regisseur Christopher Nolan (»The Dark Knight«, »Inception«, »Dunkirk«) war es der erste Bafta. Der Film gewann darüber hinaus in den Kategorien für den besten Schnitt, die beste Kamera und die beste Musik. (dpa/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Plattdüütsch Narichten
vom 20.02.2024 -
Nachschlag: Durchgreifen
vom 20.02.2024 -
Vorschlag
vom 20.02.2024 -
Die hüpfende Mumie
vom 20.02.2024 -
Animal Turn
vom 20.02.2024 -
Im Schoß der Familie
vom 20.02.2024 -
So ist Schule
vom 20.02.2024