Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 23.03.2024, Seite 16 / Aktion
junge Welt verteilen

Gemeinsam Frieden gewinnen

Letzter Aufruf: Bestellungen zur Verteilung auf den Ostermärschen
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Rund um das kommende Wochenende finden überall in der Bundesrepublik Ostermärsche statt. Die traditionellen Friedensdemonstrationen haben nichts von ihrer Bedeutung eingebüßt – im Gegenteil: Die Gefahr eines großen Krieges ist im Jahr 2024 so groß wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Deshalb ist es so wichtig, dass die Tageszeitung junge Welt auf den Ostermärschen eine große Verbreitung findet. Denn sie ist die einzige Zeitung, die in der Frage des Friedens eine konsequente Haltung vertritt. Sie ist das Medium für alle, die sich dem Kriegskurs der Regierung nicht mehr unterwerfen wollen. Aus diesem Grund sind die kommenden Feiertage die perfekte Gelegenheit, um die junge Welt kennenzulernen. Vielen Menschen ist unsere Tageszeitung und ihr Alleinstellungsmerkmal noch unbekannt. Das wollen wir ändern.

Wir rufen unsere Leserinnen und Leser auf: Verteilen Sie die Osterausgabe der jungen Welt beim Ostermarsch in ihrer Stadt! Von Flensburg bis Konstanz und von Bielefeld bis Frankfurt (Oder) zählen wir auf Ihre Unterstützung, um die junge Welt bekannt zu machen. Informieren Sie sich über Ihren lokalen Ostermarsch und sprechen Sie sich mit Ihren Bekannten ab, um gemeinsam die junge Welt an die Frau und den Mann zu bringen. Über 6.000 Zeitungsbestellungen für Verteilungen in ganz Deutschland haben uns bereits erreicht. Bis Montag, 25. März, um 10 Uhr haben Sie noch die Gelegenheit, die Wochenendausgabe vom 30. März kostenlos zu bestellen, um sie bei sich vor Ort zu verteilen. Jede Bestellung – ob 50 oder 500 Ausgaben – zählt! AktionsbüroMelden Sie sich beim jW-Aktionsbüro unter aktionsbuero@jungewelt.de oder 0 30/ 53 63 55-10.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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