Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Aus: Ausgabe vom 23.03.2024, Seite 16 / Aktion
RLK-Broschüre

Eine Konferenz auf Papier

Die RLK 2024 in Bild und Text ab sofort im Handel erhältlich
Von Aktion und Kommunikation
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Ab sofort ist die Broschüre zur XXIX. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 im gut sortierten Pressehandel und im Bahnhofsbuchhandel zu erwerben oder bei jedem Pressehändler bestellbar. Alle Reden und Diskussionen vom 13. Januar können in schriftlicher Form noch einmal nachgelesen werden. Ergänzt wird die Sammlung um weitere Texte, die in Vorbereitung der Konferenz erschienen sind oder die Beiträge um weitere Hintergründe und Analysen ergänzen. Auf den vielen Bildern ist zum einen der neue Rekord von 3.700 Besuchern festgehalten, zum anderen wird die Stimmung auf der Bühne, im Saal und in den Gängen des Berliner Tempodroms vermittelt.

In erster Linie ist die Broschüre jedoch gedacht als Arbeitsmittel. Aussagen und Argumente können auf dem Papier noch einmal nachvollzogen und kritisch geprüft werden. Wichtige Gedanken können markiert werden, oder auch ganz banale, wie »Antiimperialisten (…) werden als nationale Verräter betrachtet – aber das ist besser, als Klassenverräter zu sein« von Torkil Lauesen.

Weisen Sie gerne auch Ihre Genossinnen und Genossen, Ihre Bekannten und Freunde, die nicht im Januar nach Berlin fahren konnten, auf die Broschüre hin. Sie können auch für Ihre politische Gruppierung mehrere Exemplare kaufen, gemeinsam die Inhalte erarbeiten und darüber diskutieren. Nutzen Sie das Material, um sich friedenstüchtig zu machen.

70 Seiten für 5,90 € (D), 6,60 € (AT), 7,70 CHF (CH). Sie können diese auch zzgl. Versand im Shop bestellen (jungewelt-shop.de/Broschuere-RLK-2024) oder im junge Welt-Laden, Torstraße 6, 10119 Berlin, kaufen.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

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