Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 06.04.2024, Seite 16 / Aktion
jW-Probeabo

Nicht passiv bleiben!

Wenn viele Hände anpacken, wird die junge Welt immer bekannter
Von Aktion und Kommunikation
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Die junge Welt bleibt eine verlässliche Zeitung für alle Friedenskräfte im Land

Die Vorbereitung eines Krieges ist nur dann gelungen, wenn die Massen bewegt werden können, mitzuziehen – oder wenigstens passiv zu bleiben. Umfrageergebnisse der letzten Zeit und die Beteiligung an den Ostermärschen am vergangenen Wochenende zeigen erfreulicherweise, dass sich ein wachsender Teil der Bevölkerung nicht in die Heimatfront einreihen lassen will. Eine verlässliche Zeitung für alle Friedenskräfte im Land bleibt die Tageszeitung junge Welt. Aufrüstung und Kriegsvorbereitung werden skandalisiert. Auch deswegen wurde sie vielfach von etlichen ihrer Leserinnen und Lesern auf den Ostermärschen verteilt.

Wie Sie uns in Zukunft zu einer größeren Reichweite durch gezielte Verteilungen verhelfen können, lesen Sie im anderen Artikel auf dieser Seite. Doch auch die persönliche Empfehlung verhilft uns zu neuen Leserinnen und Lesern. Selbst in Zeiten von Onlineformularen ist der individuelle Tipp einer der wichtigsten Gründe, warum neue Abonnentinnen und Abonnenten zur jW finden. Sie müssen dabei keineswegs wie einer der gefürchteten fliegenden Händler an der Wohnungstür auftreten. Im Gegenteil, besser ist ein Hinweis auf die Inhalte. Denn der Nutzwert der Zeitung ist die bessere Werbung. Überzeugen kann sich jede und jeder während der zwei Wochen des Probeabos. Und das ohne Furcht vor einer festen Bindung, denn es endet automatisch und muss nicht durch eigenes Zutun beendet werden. Ein Fakt, der von vielen nicht geglaubt wird. Aber auch hier kann die Tageszeitung junge Welt beweisen, dass sie anders ist.

Sie können mit jeder jW-Tagesausgabe ein Probeabo einwerben: Ein Coupon findet sich derzeit in jedem Exemplar. Sie können also die Zeitung überreichen und wirken lassen, Sie können aber auch beim Ausfüllen behilflich sein. Weil die Kommunikation heute viel auf digitalen Wegen erfolgt – per E-Mail oder über ­Messenger –, können Sie dort den Link jungewelt.de/probeabo versenden. Dieser führt Interessenten zum Bestellformular.

In der nächsten Woche bekommen Sie für diesen Zweck extra einen Flyer mit zwei Coupons in der Zeitung mitgeliefert. Auch hier gilt, dass die kleinen Aktionen in der Masse viel bringen. Wenn nur jeder zehnte Abonnent einen Probeleser gewinnen kann, hätten wir die 1.000 Probeabos für den Frieden drin. Wir können bereits jetzt 450 neue Leserinnen und Leser beliefern, die während der aktuellen Kampagne, auf den Ostermärschen oder der Leipziger Buchmesse ein Probeabo bestellt haben. Mit Ihren Einsendungen übertreffen wir unser selbstgestecktes Ziel!

Bestellen Sie für zwei Wochen kostenlos die jW unter jungewelt.de/probeabo. Sie können sich auch unter Angabe von Name und Anschrift bei 0 30/53 63 55-84 oder ­abo@­jungewelt.de melden

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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