Indien muß warten
Gespräch mit Gerhard Polt über den Biergarten, das Wetter und die Zeit
Jürgen RothGerhard Polt verkörpert wie kaum ein anderer die Zerissenheit des bayrischen Wesens zwischen Spießertum und Anarchie. Das Besondere an seinen Sketchen ist seine genaue Beobachtungsgabe: Was er formuliert, kann man jeden Tag in der S-Bahn zwischen Hackerbrücke und Pasing hören. »Wir brauchen in Bayern keine Opposition – wir haben schon eine Demokratie«, ruft er aus.
Bücher und CDs von Gerhard Polt (Auswahl): Circus Maximus – Das gesammelte Werk, Kein & Aber, 828...
Artikel-Länge: 12847 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.