Dein roter Faden in wirren Zeiten
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Aus: Ausgabe vom 22.04.2024, Seite 16 / Sport
Leichtathletik

Noch schneller

London. Olympiasiegerin Peres Jepchirchir hat den London-Marathon gewonnen und dabei für einen Weltrekord in einem reinen Frauenrennen gesorgt. Die 30 Jahre alte Kenianerin siegte am Sonntag über die 42,195 Kilometer in 2:16:16 Stunden und blieb damit unter der bisherigen Bestmarke von Mary Keitany. Schnellste Marathonläuferin bleibt aber Tigst Assefa. Die Äthiopierin hatte den Weltrekord für ein Rennen mit einem gemischten Feld im vorigen September in Berlin auf 2:11:53 Stunden geschraubt. Im Rennen der Männer verpasste Äthiopiens mittlerweile 41 Jahre alter Kenenisa Bekele den Sieg. Er musste sich mit Rang zwei hinter dem Kenianer Alexander Mutiso Munyao zufriedengeben, der in 2:04:01 Stunden gewann und 14 Sekunden Vorsprung hatte. (dpa/jW)

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