Relativ ungeschützt
Den Whistleblower-Preis gibt es nicht mehr. Ein Buch erteilt Auskunft über Preisträger und Ermittlungen
Jörg WernerErinnerungen an Skandale um den »Kugelhaufenreaktor«, »Rinderwahnsinn« (BSE), Mängel in der Altenpflege, die nukleare Verseuchung des Nordmeeres oder Krebsmedikamente ohne Wirkstoffe sind vielleicht noch präsent. Zumal nicht wenige der »verpfiffenen« Missstände bis heute virulent sind. Glyphosat etwa ist bis zum Jahr 2033 zulässig. Die Namen der Whistleblower, die Skandale wie den um Glyphosat aufgedeckt hatten, sind freilich eher unbekannt. So hat zum Beispiel die...
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