Kriegswaffen als Kassenschlager
Rüstungskonzerne für höheren Wehretat. Rheinmetall sponsert auch Eishockey
Jörg KronauerDie deutsche Rüstungsindustrie dringt auf eine Verstetigung der dramatisch in die Höhe geschnellten Ausgaben für Entwicklung und Beschaffung neuer Kriegswaffen. Die Branche brauche »mehr Planbarkeit« sowie eine »signifikante Anhebung« des regulären Wehretats, fordert Michael Schöllhorn, Chef der Airbus-Rüstungssparte und zugleich Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI). Gäbe es kein neues Geld, dann könnten ab 2025 »nur noch b...
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