Indigener Protest
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Verschiedene Organisationen und Umweltverbände haben am Mittwoch (Ortszeit) in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito gegen den staatlichen Ölkonzern Petroecuador protestiert (Foto). Schon 2021 hatte ein Gericht der Region Sucumbíos angeordnet, dass Petroecuador und weitere private Betreiber Gasfackeln in bewohnten Gebieten bis März 2023 abschalten müssen. Das Gas entsteht als Nebenprodukt der Ölförderung. Anwohner beklagen seit langem, dass Petroecuador das Gas lediglich zu größeren Abfackelanlagen im Amazonasgebiet weiterleite. (Reuters/jW)
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