»Arme werden aus Stadtzentren vertrieben«
In der indonesischen Stadt Surakarta hilft ein Verein dabei, die Verwaltung auf Probleme hinzuweisen. Ein Gespräch mit Indy Kana und Bima Putra
Thomas BergerIhre Organisation hat ihren Hauptsitz in Solo, wie Surakarta im Alltag genannt wird. Das ist eine indonesische Stadt mit etwa 600.000 Menschen. Auf welche Weise bringt sich der Verein dort in die Stadtentwicklung ein?
Bima Putra: Die Gründergeneration hat um 2009/10 angefangen. In einem ersten Schritt ging es zunächst um eine grobe Ideensammlung in den 51 Stadtvierteln.
Indy Kana: Eine Schwierigkeit ist ja, dass die Stadtverwaltung nicht immer über genügend Informat...
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