Heimstaden setzt auf Geldeintreiber
Neue Verunsicherungsstrategie: Immobilienkonzern lässt über Inkassofirma Mieter abmahnen
Susanne KnütterOft kommen Mahnungen vor der eigentlichen Rechnung, Fristen werden nicht eingehalten, Ansprüche nicht belegt oder strittige Forderungen nicht geklärt. Der Immobilienkonzern Heimstaden mache »ständig Fehler« und beanspruche dadurch »unverschämt viel Zeit von uns Mieterinnen und Mietern, diese fehlerhaften und ungültigen Forderungen abzuwehren«, erklärte die Berliner Mieterinitiative »Stop Heimstaden« am Freitag. Gleichzeitig verschleppe der Konzern »regelmäßig die Au...
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