Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 13.07.2024, Seite 16 / Aktion
Sommer-Aktionsabo

Er will (nicht nur) Ihr Geld!

Superschurke bedroht ihr Portemonnaie: Mit »Goldfinger« Friedrich Merz geht das jW-Sommerabo in die nächste Runde
Von Aktion und Kommunikation
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Er ist der gefährlichste und vermögendste Bösewicht, mit dem es der Geheimagent 007 jemals zu tun hatte: »Goldfinger« Friedrich Merz ist das dieswöchige Motiv unserer Aktionsabokampagne. Der schwerreiche Schurke, der sich selbst der Mittelschicht zuordnet, hat einen perfiden Plan: Er will die Rechte von Arbeitern und Angestellten schleifen, die Bundeswehr aufrüsten und das Volk so ins Chaos stürzen. Das Ziel: mindestens die Weltherrschaft, außerdem noch mehr Reichtum.

Mit unserer Aktion wollen wir zeigen, dass die junge Welt auch Unterhaltung bietet – und zwar aus den Realitäten des Lebens geschöpft. Vor allem schlägt sich das als Ergebnis unserer täglichen redaktionellen Arbeit nieder, in polemischen Überschriften, in zugespitzten Kommentaren und Porträts, bei schonungslosen Hintergrundrecherchen. Als Leser der jungen Welt wissen Sie das bereits zu schätzen. Es gibt aber immer noch viele Menschen, für die das nicht gilt, die die junge Welt noch gar nicht kennen oder die sie zuletzt in ihrer Jugend gelesen haben. Mit dem Beileger, den Sie in Ihrer heutigen jW finden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Menschen in den Genuss unserer Zeitung kommen. Als Teil unserer Sommeraktion: 75 Ausgaben für nur 75 Euro, bietet er mannigfaltige Möglichkeiten:

1. Empfehlen Sie die junge Welt und geben Sie den Flyer weiter. Der Empfänger kann das Bestellformular auf der Innenseite nutzen, um ein Sommerabo für sich zu bestellen.

2. Sie verschenken ein Abo: Wenn Sie jemanden kennen, der sich über 75 jW-Ausgaben freuen könnte, dann schenken Sie ihm doch einfach ein Aktionsabo. Auch hierfür kann das Formular genutzt werden. Holen Sie sich bitte vorher das Einverständnis des Beschenkten.

3. Wir wissen, dass es viele Menschen gibt, die kein Geld für eine Tageszeitung übrig haben. Fällt Ihnen da jemand ein? Dann geben Sie ihm den Flyer. Er kann sich damit um ein Gratisabo bewerben. Diese werden von anderen Lesern genau für diesen Zweck gespendet.

4. Spenden Sie selbst ein Abo! Damit wir Bewerbern in finanzieller Not ein Gratisabo ermöglichen können, brauchen wir natürlich freiwillige Spender!

Schauen Sie sich aufmerksam in Ihrem Umfeld um. Bestimmt gibt es da jemanden, für den eine der vier Varianten interessant sein könnte. Von Vorteil ist es, wenn Sie mit dem Flyer auch in spontan entstandenen Situationen und Gesprächen auf unser Angebot hinweisen können. Weisen Sie auch immer darauf hin, das das Abo automatisch endet und nicht abbestellt werden muss. Denn das ist heutzutage keineswegs mehr eine Selbstverständlichkeit – außer bei uns!

Die Flyer sind bei uns noch vorrätig. Wenn Sie weitergehend aktiv sein möchten, schicken wir ihnen gerne noch welche zu. Wenden Sie sich hierfür an unser Aktionsbüro unter: aktionsbuero@jungewelt.de oder 0 30/53 63 55-10.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!