»Ich finde die Frage blöd«
Berlin: Fraktionen von CDU und SPD wollen »rotes Dreieck« verbieten. VVN-BdA erhebt Einspruch. Ein Gespräch mit Markus Tervooren
Gitta DüperthalDie Berliner Abgeordnetenhausfraktionen von CDU und SPD fordern den Senat auf, sich auf Bundesebene für ein sofortiges Verbot des »roten, nach unten gekehrten Dreiecks« einzusetzen. Die Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, VVN-BdA, wendet sich in einem offenen Brief gegen diese ahistorische Umdeutung des roten Winkels sowie gegen die Verbotsdrohung. Worum geht es Ihnen?
Wir nennen das »rote Dreieck« den...
Artikel-Länge: 4091 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.