Drunter und trüber
Jetzt also doch: Die Triathleten wagen sich bei Olympia in die Seine
Jens WalterDer große Schluck trübe Brühe war offenbar nicht schlimm. Die Seine, sagte die deutsche Triathletin Nina Eim, »schmeckt eigentlich ganz normal«. Die zum Zopf gebundenen Haare waren nach dem Einzelwettbewerb der Olympischen Spiele getränkt vom Wasser des Pariser Flusses, der Triathlonanzug triefte. »Man hat nichts von dreckigem Wasser gemerkt.«
Nach tagelangem Ärger über die Wasserqualität hatten die Ausdauerathleten am Mittwoch morgen als erste den Sprung in das tr...
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