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Keine sichere Leitung
Messengerdienst Telegram lockert den Schutz der Privatsphäre für Nutzer. Hürden für Datenweitergabe an Behörden wurden gesenkt
Sebastian EdingerDer Druck des französischen Staates zeigt Wirkung: Am Montag hat der Betreiber des Kurznachrichtendienstes Telegram Änderungen seiner Datenschutzrichtlinie bekanntgegeben, die den staatlichen Sicherheitsapparaten gefallen dürften. So sollen künftig auf Anfrage Telefonnummern und IP-Adressen von Nutzern an die Behörden weitergegeben werden können, sofern ein Verdacht besteht, dass die betroffene Person in »kriminelle Handlungen« verwickelt ist. Damit wird es den Ermi...
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