Schaffe, schaffe, Häusle züchte
Die Berlinische Galerie zeigt Modelle und Entwürfe für das Bauen der Zukunft mit Pilz, lebenden Bäumen und Lehm
Sabine LuekenEine Stadt ist »Tat des Menschen wider die Natur«. So sah das 1925 der Architekt Le Corbusier. Seitdem hat sich nicht viel geändert. Strenge Formen, rechtwinkelige Grundrisse, serielle Fassadenstrukturen und Materialien wie Glas, Beton und Stahl beherrschen unsere Städte. Wie kann man angesichts fortschreitender Naturzerstörung, des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen das Bauen verändern? Mit der Natur, statt gegen sie bauen? Geht das? Diese Fragen stellt ...
Artikel-Länge: 5156 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.