Aufs Tempo drücken
Norwegen und Nauru wollen mit dem Tiefseebergbau möglichst rasch beginnen und schlagen Bedenken in den Wind
Thomas BergerEinigkeit ließ sich bisher unter den Staaten nicht erzielen, also gilt der Status quo: keine kommerzielle Freigabe des Tiefseebergbaus. Im Januar allerdings hatte Norwegen den Weg für Förderlizenzen in seinen Hoheitsgewässern freigemacht. Es geht um ein 280.000 Quadratkilometer großes Gebiet im Arktischen Ozean zwischen Grönland, Island und Spitzbergen. Zwar wurde mit der Grundsatzentscheidung, vor der 120 EU-Abgeordnete in einem Schreiben die Regierung in Oslo gewa...
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