Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Aus: Ausgabe vom 26.10.2024, Seite 8 (Beilage) / Wochenendbeilage
Rätseln und gewinnen!

Kreuzworträtsel

Unter den Einsenderinnen und Einsendern des richtigen Lö­sungs­worts bis kommenden Mittwoch an junge Welt, ­Torstr. 6, 10119 Berlin, per E- Mail an ­­­­­redaktion@jungewelt.de oder jungewelt.de/­wochen­endraetsel ­verlosen wir zweimal das Buch: »Moscow Contem­porary. Museen zeitgenössischer Kunst im postsowjetischen Russland«, von Waltraud M. Bayer, erschienen im Mandelbaum-Verlag.

Das Buch »Die Angestellten zwischen Büroalltag und Fluchtphantasie« von Peter Kern, erschienen im Verlag Westfälisches Dampfboot, haben gewonnen: Anne E. Reimers aus Glückstadt und Andreas Thümmel aus Rudolstadt.

Teilnahmebedingungen: Ihre Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung der Verlosung genutzt. Sie werden nach einer Woche wieder gelöscht, die der Gewinnerinnen und Gewinner nach drei Monaten. Mit der Teilnahme erklären Sie sich im Falle eines Gewinnes mit der Veröffentlichung Ihres Namens und Wohnortes in der Tageszeitung junge Welt (Print- und Onlineausgabe) einverstanden. Bitte beachten Sie, dass Prämien nur verschickt werden können, wenn eine Postadresse angegeben ist. In Ausnahmefällen kann eine Prämie nicht mehr verfügbar sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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