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»Mama, ich lebe«. Spielfilm von Regisseur Konrad Wolf. Vier deutsche Kriegsgefangene tauschen in der Sowjetunion ihre Uniformen und kämpfen an der Seite der Sowjets. Es geht an die Front. Den Mitreisenden bleibt nicht verborgen, dass sie Deutsche sind. An der Front müssen sie entscheiden, ob sie einen Einsatz hinter den deutschen Linien übernehmen. Einer bleibt zurück, die anderen gehen in den Wald, wo ihr Betreuer Kolja stirbt. Sonntag, 17.11., 19 Uhr. Ort: Club Vo...
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