Bundeskanzler Olaf Scholz lädt erneut zum Industriegipfel. Außer schwammiger Absichten bringt dieser keine Ergebnisse. Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft trüben sich derweil weiter ein.

Acht Enkelinnen und die junge Welt: Wie jW-Lesende ganz praktisch dabei mitwirken, Reichweite und Abobestand ihrer Tageszeitung zu entwickeln und weshalb das so wichtig ist.

Rosa-Luxemburg-Konferenz wird voraussichtlich schon im Dezember ausverkauft sein

Elon Musk soll sich mit Vertretern der iranischen Regierung getroffen haben, eine fast sensationell erscheinende Annäherung. Unwahrscheinlich ist das nicht.

Der Kennedy-Spross ist um keine boulevardeske Schote verlegen, nun soll er dem eh schon gebeutelten US-Gesundheitssystem den letzten Rest geben.

Am Standort des chinesischen Batterieherstellers CATL in Thüringen wurde einer Betriebsratskandidatin gekündigt. Ein Gespräch mit Betriebsrätin Louisa von Freytag Löringhoff und Petra Jentzsch von der IG Metall.

SPD: Die Debatte über eine mögliche Kanzlerkandidatur des Verteidigungsministers intensiviert sich. Die Parteispitze stärkt dem Kanzler den Rücken.

Eine warme Mahlzeit am Tag, ein Dach über dem Kopf und Krankenversicherung. Mehr als 100 Armutsbetroffene haben auf dem 17. Treffen der Menschen mit Armutserfahrung ein Wahlprogramm beschlossen.

Der Bayerische Flüchtlingsrat tauscht an einigen Orten die sogenannte Bezahlkarte für Geflüchtete in Bargeld um. Die CSU möchte das verbieten. Ein Gespräch mit Katharina Grote.

In Medienberichten wird ein Umdenken im Hinblick auf eine mögliche Verhandlungsgrundlage mit Russland angedeutet, was von der ukrainischen Führung jedoch dementiert wird.

Während Israel seine Luft- und Bodenangriffe im Libanon weiter eskaliert, sichert der Iran der libanesischen Regierung und der Hisbollah seine volle Unterstützung zu.

Schweres Militärgerät ist in Russland auf dem Weg nach Westen gesichtet worden. Dabei soll es sich um ein reichweitenstarkes Artilleriesystem des asiatischen Verbündeten handeln.

Das Linksbündnis des neuen linken Präsidenten gewinnt die Parlamentswahl. Damit hat er den erhofften Handlungsspielraum, seine Wahlversprechen auch in die Tat umzusetzen.

Im Prozess um die Kommunikation per SMS der EU-Kommissionspräsidentin mit dem Pfizer-Chef, sagt erstmals ihr Anwalt aus. Doch an eine Herausgabe der Dokumente denkt das Exekutivorgan der EU nicht.

Unter anderem in Sachsen setzt Deutschland auf heimische Lithiumproduktion. Der Bundesverband deutscher Industrie (BDI) fordert Maßnahmen gegen Rohstoffabhängigkeiten.

In der Regierung von Javier Milei hat Berlin einen Partner gefunden, der ganz nach der westlichen Pfeife tanzt. Der argentinische Präsident nimmt die für sein Land vorgesehene Rolle als Rohstofflieferant gänzlich an.

Es herrscht eine anhaltende Krise im Autoland: Deutsche Hersteller sind weiter auf der erfolglosen Suche nach guten Nachrichten. Doch ein neuer Sündenbock ist nun in Sicht.

Mit dem Partisanenlied »Bella Ciao« in kurdischer Sprache endete die Finissage der Ausstellung »Reflexion« von Ali Zülfikar in der jw-Maigalerie.

Historismus und Endzeitlogik: Ridley Scott liefert »Gladiator II«.

Eine Wiederentdeckung: Montserrat Roigs Roman über Barcelona in der Spätzeit der Franco-Diktatur.

vor der sparkassenfiliale steht ein mann / mit einem becherchen vom backshop // »voll lieb« // er hat den kunden heute wieder / als türstopper gedient.

Sachlich, klar und unverblümt referiert die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, Francesca Albanese, in einem Interview mit Muhammad Dschalal über den Nahostkonflikt.

Aktuelle Termine zu aktuellen politischen Themen.

Bei einem Anschlag der IRA in Birmingham vor 50 Jahren starben 21 Menschen. Dafür verurteilt wurden Unschuldige.

1859: Darwin veröffentlicht »Über die Entstehung der Arten«; 1919: Paul von Hindenburg setzt die »Dolchstoßlegende« in die Welt; 1939: Hitler verkündet vor Generälen den Überfall auf Frankreich und Großbritannien.

Außerdem: Die Linke Bayern warnt vor einem Ende der Mietpreisbremse.

Weiterhin gilt ungehemmt: »Freie Fahrt« für asoziale Irre! Aber die Apokalypse unterscheidet weder nach Landes- noch nach Standesgrenzen.