Dickes Minus bei Thyssen-Krupp
Deutschlands größter Stahlkonzern macht abermals einen Milliardenverlust
Oliver RastDie Bosse können es einfach nicht: wirtschaften. Versager in edlem Zwirn. Wie beim »diversifizierten Industriekonzern« und größten deutschen Stahlproduzenten Thyssen-Krupp. Am Dienstag präsentierte der CEO Miguel López die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Wieder ein dickes Minus, wieder rote Zahlen. Unter dem Strich steht ein Fehlbetrag von 1,5 Milliarden Euro nach einem Verlust von 2,1 Milliarden Euro im Vorjahr, teilte die Firmenspitze mit. Der Auftragsei...
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