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09.01.2025 / Feuilleton / Seite 11

Wo bleibt der Aufstand?

Die Mordlust der Superreichen ist allemal eine Satire wert: Der Spielfilm »Veni Vidi Vici«

Holger Römers
Fängt ein Film mit einem Mord an, handelt es sich meist um einen Krimi oder Thriller. Doch allem Anschein nach halten Daniel Hoesl und Julia Niemann solche Konventionen nicht einmal der Parodie für würdig. Kaum dass in »Veni Vidi Vici« jemand von Gewehrschüssen niedergestreckt wird, beantworten die beiden Regisseure auch schon die Kardinalfrage, die verballhornt zum englischen Genrebegriff Whodunit geronnen ist: Der Täter ist in diesem Fall ein Familienvater und Gro...

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