Endspurt der 3,000er Aktion
Von Aktion und KommunikationIn den nächsten Wochen wird es sicher nicht langweilig werden – ob grauenhaft oder großartig, muss sich zeigen. Wenn Sie unsere Einschätzungen zu den ersten hundert Tagen Donald Trumps im Amt des 47. US-Präsidenten oder zur Wahl des Deutschen Bundestages mit vorangehenden Schlammschlachten im rechten Sumpf und anschließender Regierungsbildung interessieren, dann haben Sie noch zwei Wochen lang die Möglichkeit, die junge Welt zum Aktionspreis von 75 Euro für 75 Ausgaben zu bestellen. Das gilt auch für das Onlineaktionsabo, das nur 18 Euro für ganze drei Monate kostet.
Bestellen Sie über den Coupon in der gedruckten Zeitung, das Formular im Internet unter jungewelt.de/aktionsabo oder telefonisch beim Aboservice (0 30 / 53 63 55-80). Während des Abozeitraums können Sie sich intensiv mit den Inhalten auseinandersetzen, aber auch für sich erkunden, wie sich eine Tageszeitung in Ihren Alltag einfügt. Wenn Sie das Aktionsabo verschenken, dann ist das ein guter Anknüpfungspunkt, um mit den Beschenkten im Gespräch zu bleiben. Was kann man aus der Haltung einer marxistisch orientierten Tageszeitung mitnehmen?
Seit dem 18. Juli 2024 haben insgesamt 2.460 Menschen die junge Welt abonniert. Bis Ende Januar wollten wir 3.000 Abonnements für die Pressefreiheit einwerben. Dieses Ziel haben wir noch nicht erreicht, erhalten jedoch weiterhin Bestellungen – deshalb haben wir entschieden, die Aboaktion bis zum 8. Februar zu verlängern. Wir sind uns sicher, dass es genügend Interessenten gibt, die den Coupon noch nicht abgeschickt oder bislang gezögert haben, zum Telefonhörer zu greifen. Helfen Sie uns, unser Ziel zu erreichen – indem Sie selbst abonnieren, ein Abo verschenken oder ein Aktionsabo empfehlen!
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!