Lange Foltertradition
Spanien: Um der Folter zu entgehen, versuchte Peio Alcantarilla, Selbstmord zu begehen. Zahlreiche andere Fälle, vor allem im Baskenland
Ingo NiebelFolter gehört auf Polizeiwachen und in Gefängnissen Spaniens offenbar zum Alltag. Und das schon seit Jahrzehnten: Unter dem faschistischen Diktator Franco wurde gefoltert, ebenso unter dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten und Freund von Willy Brandt, Felipe Gonzalez. Die Folter ging auch unter dem Halbfaschisten José Maria Aznar weiter, und wird jetzt unter der Regierung des Sozialdemokraten und Freundes von Gerhard Schröder, José Luis Rodríguez Zapatero, f...
Artikel-Länge: 4160 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.