Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Luxuszellen für Folterer

    Afghanistan: Drei inhaftierte US-Söldner sollen auf Druck Washingtons freikommen. Bis dahin werden sie in einem Nobelknast mit Leckereien und Satellitenfernsehen verwöhnt
    Von Norman Griebel
  • Zurück ist nicht möglich

    Wer freiwillig für einen Euro pro Stunde bei der »hamburger arbeit« einsteigt, kann nicht mehr aussteigen. Bald 10000 Menschen in der Hansestadt in Beschäftigungstherapie?
    Von Andreas Grünwald, Hamburg
  • Schröders servile Wachstumspropheten

    Das Jahresgutachten der »Fünf Wirtschaftsweisen« stellt der Bundesregierung ein gutes Zeugnis aus und fordert Forcierung des neoliberalen Kurses
    Von Rainer Balcerowiak
  • Rüstungskonzern EADS auf Expansionskurs

    Spekulationen um Erweiterung. Teilkauf von BAE Systems könnte mögliche Thales-Übernahme ergänzen. Deutsche dringen auf Status Quo bei Einfluß im Konzern
  • Lange Foltertradition

    Spanien: Um der Folter zu entgehen, versuchte Peio Alcantarilla, Selbstmord zu begehen. Zahlreiche andere Fälle, vor allem im Baskenland
    Von Ingo Niebel
  • Hürdenlauf für Singh

    Indiens Premier wirbt bei Besuch in Kaschmirregion um Vertrauen in der Bevölkerung. Separatisten lehnen Verhandlungen derzeit ab
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Unternehmer im Ausstand

    Bolivien: Reiche Bundesstaaten wollen mehr Autonomie. Rechte mobilisieren gegen Aufschwung der Linken
    Von Andreas Behn
  • Die Sprache der Mauern

    Venezuela im Umbruch: Der politische Konflikt im Land spiegelt sich auch im Straßenbild wider. Politische Parolen und Bilder sind hier allgegenwärtig. Notizen von der jW-Leserreise
    Von Harald Neuber, Ciudad Bolivar
  • Geld oder Leben

    Wissenschaftliche Forschungen werden kaum noch zum Nutzen des Menschen betrieben: Eine WHO-Studie gibt Auskunft darüber, wer was forscht und wer was davon hat
    Von Gustavo Capdevila/IPS
  • Im Theater des Absurden

    Manchmal hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu: Serena Williams verlor das WTA-Finale gegen Maria Scharapowa
    Von Peer Schmitt