Zurück ist nicht möglich
Wer freiwillig für einen Euro pro Stunde bei der »hamburger arbeit« einsteigt, kann nicht mehr aussteigen. Bald 10 000 Menschen in der Hansestadt in Beschäftigungstherapie?
Andreas Grünwald, Hamburg»Schlimmer als im Knast«, hatte Tammo von Ley seinen Beitrag in der jW vom 13. November überschrieben. Er hatte Arbeitspraktiken beim größten Hamburger Beschäftigungsträger, der »hamburger arbeit« (HAB), untersucht. Die HAB hat schon jetzt 1 200 Ein-Euro-Beschäftigte »angestellt«. Insgesamt verfügt der Träger über 2 500 Plätze. 10 000 Ein-Euro-Jobs sollen in Hamburg zum 1. Januar 2005 zur Verfügung stehen. Doch schon jetzt weiß die HAB kaum, wie sie die Mitarbeiter ...
Artikel-Länge: 4665 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.