E-Paper holt rasant zu Print auf
Berlin. Die Zeitung als E-Paper könnte in fünf Jahren nach Brancheneinschätzung eine etwa gleich große Rolle spielen wie die gedruckte Zeitung. Aus einer neuen Trendumfrage des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und der Hamburger Unternehmensberatung Highberg (vormals Schickler) geht hervor, dass der Anteil von Print an allen Abonnements bei 38 Prozent und der von E-Papern bei 37 Prozent liegen könnte. Im vergangenen Jahr ging die Umfrage perspektivisch noch von einem geringeren Stellenwert aus. Der Anteil von Plus-Angeboten auf Zeitungswebseiten abseits des E-Papers könnte im Jahr 2030 bei 25 Prozent liegen (Ausblick 2024: 28 Prozent). (dpa/jW)
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