Klimaanlagen und KI treiben Energiebedarf
Paris. Klimaanlagen, künstliche Intelligenz (KI) und andere Stromfresser haben den weltweiten Energiebedarf im vergangenen Jahr überdurchschnittlich stark steigen lassen. Aufgefangen wird der Extrabedarf vor allem von Solarenergie und Kernkraft, wie die Internationale Energieagentur (IEA) am Montag in Paris mitteilte. Aber auch fossile Brennstoffe bleiben gefragt, vor allem Gas. Als einen Hauptgrund für die um 1.100 Terawattstunden höhere Nachfrage machen die Fachleute den Gebrauch von Klimaanlagen aus, vor allem wegen extremer Hitze in Indien und China. (dpa/jW)
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Leserbrief von Onlineabonnent/in Heinrich H. aus Stadum (24. März 2025 um 21:05 Uhr)Mal sehen, was meine Strombilanz am kommenden Sonntag sagt. Auf meinem Rechner wird gerade ein Modell zur Übersetzung vom Englischen ins Deutsche trainiert, Laufzeit bisher: 26 Stunden, mal sehen, wann es fertig ist. Immerhin unterstützt der Rechner den Heizkessel.
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