Zehntausende auf der Flucht
UNO: Kämpfe im Osten Kongos halten an. Keine humanitäre Hilfe möglich
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo droht nach Angaben der Vereinten Nationen eine neue humanitäre Katastrophe. Allein in den vergangenen Tagen seien Zehntausende Menschen vor Kämpfen zwischen der Armee und meuternden Soldaten geflohen, sagte der UN-Nothilfekoordinator Jan Egeland am Sonntag (Ortszeit) in New York. Ganze Dörfer an der Grenze zu Ruanda seien bereits entvölkert. Die Situation lasse es derzeit nicht zu, den Menschen zu Hilfe zu kommen. Wegen der...
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