75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Schröder läßt lügen

    Wohlfahrtsverbände: Für die Festlegung der »Hartz IV«-Leistungen wurden Statistiken manipuliert. Regelsätze sind 20 Prozent zu niedrig
    Von Arnold Schölzel
  • Zwei zerquetschte Daumen

    Die Würde des Menschen war unantastbar: Folter-Rechtfertigungen bundesdeutscher Juristen.
    Von Günter Platzdasch
  • Dammbruch für Folter

    Frankfurt/Main: Expolizeivizepräsident Daschner darf sich trotz Verstoß gegen Grundgesetz und Strafgesetzbuch als »unbestraft« bezeichnen. Landgericht verhängte milde Geldstrafe
    Von Winfried Wolf
  • Gewalt und neue Weltordnung

    Mit neoliberalem Modell in Chile kehrten staatliche Mißhandlungen offiziell zurück in die westliche Hemisphäre
    Von Winfried Wolf
  • Auf in die Wahlkämpfe

    Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit formiert sich im Januar offiziell als Partei
    Von Rainer Balcerowiak
  • Neuanfang verspielt

    Schulgesetz in Brandenburg setzt an die Stelle des dreigliedrigen Schulsystems ein zweigliedriges. GEW und PDS kritisieren das »Sparmodell« als Mogelpackung
    Von Ralf Wurzbacher
  • Dokument der Ausgrenzung

    jW veröffentlicht einen Auszug aus der Erklärung von Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtverbandes, am 20. Dezember vor der Bundespressekonferenz in Berlin
  • Erstarrung aufbrechen

    Jahreskongreß der Gewerkschaftslinken Mitte Januar in Stuttgart: Signal für einen handlungsfähigen Zusammenschluß, der die Gewerkschaftsspitzen herausfordert?
    Von Daniel Behruzi
  • »Plan Ibarretxe« nahm Hürde

    Linke Unabhängigkeitsbewegung bringt Projekt der baskischen Regionalregierung zur Neuregelung der Beziehungen mit Spanien durch Parlamentsausschuß
    Von Ralf Streck
  • Der südostasiatische Spannungsbogen

    Das Jahr 2004 im Rückblick: Quer durch den Subkontinent erstreckt sich eine der größten Krisenregionen in der Welt
    Von Hilmar König, Neu Delhi
  • Kasper aus der Kiste

    Baikalfinansgrup ersteigerte Juganskneftegas. Jukos-Manager drohen, Experten rätseln, und Moskau scheint zufrieden
    Von Klaus Fischer