Umgefallen
Berlins GEW-Chef Ulrich Thöne beugt sich »dem Druck des Faktischen«
Ulrich Thöne, der Berliner Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, ist ein durchaus sympathischer Mensch, und das nicht nur, weil er stets bereit ist, auch der jungen Welt Rede und Antwort zu stehen. Dann wird der Mann mit der sanften Stimme und den gewählten Worten manchmal sogar so richtig kämpferisch. Beispielsweise im Frühjahr 2003, als der SPD/PDS-Senat den 5000 angestellten Lehrern der Hauptstadt per Dekret eine Erhöhung der Pflichtstund...
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