1 500 US-Soldaten im besetzten Irak getötet
Washington setzt jetzt auf Exgeneral Saddam Husseins zur Aufstandsbekämpfung
Die Zahl der im Irak ums Leben gekommenen US-Soldaten ist auf 1 500 gestiegen. Die US-Besatzungstruppen gaben am Donnerstag den Tod eines Marineinfanteristen in der Provinz Babil bekannt. Der Soldat sei am Mittwoch bei einem »Einsatz für Sicherheit und Stabilität« ums Leben gekommen, erklärten die Streitkräfte ohne Angabe von Einzelheiten. Nach Zählung der Nachrichtenagentur AP war er der 1 500. Angehörige des US-Militärs, der seit Beginn der Invasion am 20. März 20...
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