Armut ist weiblich
Zum diesjährigen Internationalen Frauentag steht auch die heuchlerische Politik der Bundesregierung am Pranger
Ulla JelpkeWeltweit wachsende Armut von Frauen und zunehmende Gewalt gegen das weibliche Geschlecht kennzeichnen die Lage zum diesjährigen Internationalen Frauentag. Durch die sich dramatisch zuspitzende Krise des Kapitalismus werden immer mehr Völker ins soziale Elend getrieben. Frauen sind überall auf der Welt am stärksten von dieser Entwicklung betroffen: 70 Prozent der Armen und zwei Drittel der Analphabeten sind weiblich. Frauen leisten nach Angaben von UNICEF weltweit 60...
Artikel-Länge: 3473 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.